AMD-Prozessoren

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Wo sind die guten Arbeits-Notebooks mit AMDs Llano?

Wenn man sich ein schönes Arbeits-Notebook für den potentiellen Außeneinsatz aussuchen will, hat man gewisse Anforderungen, welche etwas abweichend vom normalen Notebook-Kauf sind: Das Gerät sollte zuerst einmal einen großen, logischerweise matten Bildschirm haben – man will schließlich ernsthaft damit arbeiten können. Zudem haben 17-Zöller auch den Vorteil, daß die dort verbauten Tastaturen mehr Platz haben und damit nicht so extrem zusamengedrückt sind wie bei kleineren Notebooks. Im Gegensatz dazu muß die Motorisierung überhaupt nicht großartig sein, da in aller Regel keine besonders Prozessor-intensiven Programme benutzt werden – im Normalfall reicht hierfür ein Zweikerner mit integrierter Grafik komplett aus.

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Neuer Artikel: Von Sinn und Unsinn bei AMDs "DualGraphics"

"DualGraphics" ist AMDs Marketingbezeichnung für diesen Anwendungsfall, wenn zusätzlich zu einem AMD Llano-Prozessor mit integrierter Grafikeinheit noch eine extra AMD-Grafiklösung verbaut wird, die dann zusammen mit der integrierten AMD-Grafiklösung arbeitet. Konkret bedeutet dies, daß sich die extra Grafiklösung außerhalb des 3D-Betriebs abschaltet, im 3D-Betrieb arbeiten dann beide Grafiklösung im CrossFire-Verbund zusammen. Und hiermit ergibt sich auch schon das eigentliche Problem dieser Technologie: CrossFire im LowCost-Bereich, denn nichts anderes ist dies ja schließlich ...

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AMD mit drei weiteren Bulldozer-Modellen: FX-4150, FX-4200 und FX-6120

Mainboard-Hersteller MSI hat in seinen CPU-Supportlisten neue Einträge zu bisher noch nicht veröffentlichten Bulldozer-basierten FX-Prozessoren vorgenommen: FX-4150, FX-4200 und FX-6120. Teilweise wurden diese Modelle früher schon einmal auf diversen Roadmaps genannt, verschwanden dann aber wieder aus dem Blickfeld – und kommen nun anscheinend doch noch. Alle neuen Modelle sind allerdings unspektakulär und stellen nur Zwischenmodelle zwischen bereits bekannten langsameren und schnelleren FX-Modellen dar, bringen also nirgendwo einen neuen Megahertz-Schub.

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Weitere Vorab-Benchmarks: AMD Trinity ca. 15% vor Llano

Citavia hat ein paar neue Trinity-Benchmarks entdeckt, welche einen durchaus interessanten Performance-Gewinn durch die neuen Piledriver-Rechenkerner der Trinity-Prozessoren versprechen. Alle Meßwerte beziehen sich auf den BOINC-Benchmark, welcher sich in einen Integer-Benchmark (singlethreaded) sowie einen Fließkomma-Benchmark (angeblich multithreaded) unterteilt.

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Erste Trinity-Benchmarks mit A10-5800K Prozessor

Aus dem chinesischen PCEva Forum (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) stammen erste Benchmarks eines Trinity-Prozessors, im genauen des Topmodells A10-5800K mit vier Piledriver-Rechenkernen auf 3.8 GHz Nominaltakt, 4.2 GHz TurboCore-Takt sowie Radeon HD 7660D Grafiklösung mit 384 VLIW4 Shader-Einheiten auf 800 MHz Takt (Liste der geplanten Trinity-Modelle).

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AMD mit zwei neuen Bulldozer-Modellen: FX-4130 und FX-6130

Eine bei Donanim Haber zu sehende AMD-Folie mit einem aktualisierten Bulldozer-Portfolio zeigt gewisse kleinere Veränderungen beim FX-Programm auf: So werden die früher einmal geplanten Modelle FX-4150 und FX-6120 nun nicht mehr genannt, sondern augenscheinlich durch die (allerdings taktschwächeren) Modelle FX-4130 und FX-6130 ersetzt. Der Vierkern-Prozessor FX-4130 bringt zudem abweichend von allen anderen Bulldozer-Modellen nur 4 MB Level3-Cache mit sich, ist in dieser Beziehung also das eigentlich am stärksten abgespeckteste Modell, trotz gegenüber dem FX-4100 etwas höherem Takt.

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Die Marktanteile bei PC-Prozessoren im Q4/2011 und im Gesamtjahr 2011

Die Marktforscher der IDC bieten neue Zahlen zu den Marktanteilen im Markt für PC-Prozessoren des vierten Quartals 2011 sowie des Gesamtjahres 2011 an (als PC-Prozessoren gelten wohl alle x86-Modelle, da ARM-Prozessoren generell sowie andere Hersteller für Serverprozessoren nicht mit erfasst sind). Im groben und ganzen haben sich die Marktanteile selbst im Gesamtjahr nur eher mäßig verschoben – was aber auch kein Wunder ist, das größte Volumen an PC-Prozessoren wird nun einmal über OEM-Verträge zwischen den CPU-Entwickler und großen PC-Herstellern gelöst und ist damit eine eher weniger bewegliche Größe bzw. nichts, was man über Nacht ändern könnte oder auch wollte.

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AMD Llano: Ein paar Preisanpassungen & aktualisierte Preis/Leistungsübersicht gegenüber Intels Core i3 & Pentium

Im Zuge der Preisanpassungen bei den FX-Prozessoren hat AMD auch ein paar kleinere Änderungen am Llano-Portfolio für den Sockel FM1 vorgenommen: So gibt es erstmals Listenpreise für die Modelle A6-3620, A8-3820 und Athlon II X4 641, hinzu kommt das neue Modell Athlon II X4 638. Letztgenannter Prozessor liegt bezüglich der Taktfrequenz zwischen Athlon II X4 631 und 641, verfügt aber im Gegensatz zu diesen über die niedrigere TDP von 65 Watt, während der kleinere Athlon II X4 631 weiterhin mit 100 Watt TDP gelistet ist – wobei hier auch ein C&P-Fehler seitens AMD nicht ganz auszuschließen ist.

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AMD bereitet Phenom II mit Preissenkungen auf dessen Auslaufen vor

AMD hat unter der Woche seine Riege an Phenom II Prozessoren nahezu durchgehend um 6 bis 15 Prozent im Listenpreis gesenkt, jene Preissenkungen sind nunmehr auch halbwegs im Einzelhandel sichtbar und machen diese "alten" Prozessoren noch einmal interessant. Dabei dürfte es sich wahrscheinlich um die letzte Preissenkung vor dem Auslaufen dieser Prozessoren handeln – AMD wird zukünftig die von den alten K10-basierten Prozessoren belegten Fertigungskapazitäten von GlobalFoundries gänzlich den kommenden neuen Prozessoren Trinity und Vishera widmen.

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AMDs Bulldozer-Programm: Kleinere Preissenkungen und mit FX-6200 ein neues Modell

AMD hat laut seiner offiziellen Preisliste die Preise zweier Bulldozer-basierter FX-Prozessoren leicht nach unten gesenkt: Der Preis des FX-6100 ging von 155 auf 145 Dollar herunter, der Preis des FX-8120 von 205 auf 185 Dollar. In der Praxis dürften diese veränderten Listenpreise aber wohl nur die schon seit einiger Zeit deutlich tiefer liegenden Straßenpreise dieser FX-Prozessoren widerspiegeln – sprich, der Listenpreis folgt der Realität des Straßenpreises, womit die Senkung des Listenpreises vermutlich keinen (noch) tieferen Straßenpreis auslösen dürfte.

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