Intel-Prozessoren

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Umfrage-Auswertung: Was sollte es für ein Einsteiger-System sein: Schneller Vierkerner oder gemächlicher Sechskerner?

Mittels einer Umfrage von Mitte Mai wurde – anschließend an den seinerzeitigen Launch von AMDs Ryzen 3 3100 & 3300X Vierkern-Prozessoren – die Frage gestellt, ob es für ein Einsteiger-System besser ein schneller Vierkerner oder ein gemächlicher Sechskerner sein soll. Selbige Frage wäre vor kurzer Zeit noch sehr eindeutig entschieden worden, da es bis vor Ryzen 3 3100 & 3300X sowie den Core i3 von Intels Comet Lake zuletzt keine potenten Vierkerner gab. Speziell die beiden neuen AMD-Vierkerner haben dann aber dennoch für einiges neues Interesse an Vierkerner sorgen können, was man auch dem Umfrage-Ergebnis ansieht: Jenes zeigt zwischen dem Vierkerner mit 42,3% sowie dem gemächlichen Sechskerner mit 38,4% einen groben Gleichstand an (mit leichter Tendenz pro des Vierkerners) – was angesichts der früheren Stimmungslage gegen Prozessoren mit weniger als 6 CPU-Kernen doch einen ziemlichen Erfolg für den Vierkerner darstellt.

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Die Spezifikationen zu DDR5-Speicher sind final

Das Speicherstandardisierungs-Gremium JEDEC hat die finale Spezifikation für DDR5-Speicher vorgelegt, womit auch ein Bekenntnis der Speicherchip-Hersteller Micron, Samsung und SK Hynix zur (nachfolgenden) Umsetzung in zukünftige Produkte einhergeht. Mittels DDR5-Speicher wird es erneut eine nominelle Bandbreiten-Verdopplung geben, die offizielle Spezifikation reicht von DDR5/3200 bis DDR5/6400 – wobei die Speicherchip-Hersteller schon wissen, dass man über den offiziellen Standard hinaus bis auf DDR5/8400 gehen wird. Realisiert wird die Bandbreiten-Verdopplung primär über einen verdoppelten Prefetch (von 8 auf 16), welcher im Rahmen von DDR5-Speicher nunmehr gern als "Burst Length" bezeichnet wird – was man eventuell mit dem entsprechend gleichzeitigen Auslesen von Daten übersetzen kann. Bei DDR3 wie DDR4 setzte sich der Preftech von 8 zum einen aus dem DDR-Übertragungsprotokoll sowie intern 4fach so breiten Interfaces zusammen, womit also gleichzeitig auf 4 Speicherbänken gelesen werden konnte (4faches Interface + DDR-Protokoll = Prefetch 8).

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Microsofts ARM-SoC SQ1 + Adreno 685 im Vergleich gegen Intels Core i7-4750HQ + Iris Pro 5200

Aus unserem Forum kommt ein umfangreicher Performance-Test zu Microsofts "Surface Pro X" Convertible-Notebook, welches mit Windows 10 on ARM läuft bzw. reine ARM-Hardware bei CPU und iGPU mitbringt. Alle Software, welche nicht nativ unter ARM64 lauffähig ist, wird deswegen unter einer 32-Bit-Emulation von x86 zu ARM32 ausgeführt, was natürlich immer mit einem gewissen Performance-Verlust verbunden ist. Zudem tritt das Surface Pro X auch nur mit einem 7-Watt-SoC an – was zwar mit das höchste ist, was bei Smartphone-SoCs möglich ist, für das PC-Umfeld jedoch vergleichsweise niedrig erscheint. Trotzdem ist die erbrachte Performance des ARM-Geräts zumindest in Teilen ansprechend, auch wenn zum Vergleich nur ein älteres Intel-Notebook der Haswell-Generation zur Verfügung stand. Jenes ist dann allerdings mit Core i7-4750HQ samt Iris Pro 5200 (inkl. eDRAM) auf 47 Watt TDP an der Spitze dessen, was seinerzeitig im Mobile-Segment möglich war.

Microsoft SQ1 + Adreno 685 Intel Core i7-4750HQ + Iris Pro 5200
CPU-Technik 4C/4T Cortex-A76 @ 3.0 GHz + 4C/4T Cortex-A55 @ 1.8 GHz, 7W TDP 4C/8T Haswell @ 2.0/3.2 GHz, 47W TDP
iGPU-Technik Adreno 685 (~2 TFlops) Iris Pro 5200 (Gen 7.5, 40 EU @ 200/1200 MHz, 0.77 TFlops), 128 MB eDRAM
Speicher 8 GB LPDDR4X/2133, 128 GB M.2-SSD 8 GB DDR3/1600, 256 GB SATA-SSD
Betriebssystem Windows 10 on ARM mit 32-Bit-Emulation für x86-Anwendungen Windows 10 64-Bit (x86)
CPU-Z: Singlethread 12,4 165,1
CPU-Z: Multithread 268,7 766,5
7-Zip 19.00 @ 32-Bit 32-Bit-Emulation:  14555 19708
7-Zip 19.00 @ 64-Bit ARM64:  21314 23311
Spiele-Benchmarks  (60 Games) 72,0% 100%
gemäß den Ausführungen von 'misterh' im 3DCenter-Forum
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Duell im Vierkern-Bereich: "Comet Lake" Core i3 vs. "Zen 2" Ryzen 3

Mit einem weiteren Nachschlag an Comet-Lake-Reviews sind Artikel zu einigen selten getesteter CPU-Modellen erschienen – darunter auch die ersten Artikel zu den Vierkern-Modellen der neuen Core-i3-Serie seitens TechPowerUp und TechSpot. Damit wird dann auch ein Vergleich zu AMDs Zen-2-basierten Vierkernern in Form von Ryzen 3 3100 & 3300X möglich, welche bei ihrem Launch das seinerzeitig noch Coffee-Lake-basierte Intel-Angebot (weil ohne HyperThreading antretend) doch ziemlich zersägt hatten. Comet Lake, nunmehr mit HyperThreading quer durchs Portfolio antretend, bietet eine härtere Gegenwehr, schafft es allerdings dennoch nicht, an Ryzen 3 3100 & 3300X vorbeizukommen. Hierbei kommt Intel wieder die zuletzt oftmals zu sehende Regel in die Quere, dass je kleiner die Prozessoren werden, Intels Taktraten-Vorteile schrumpfen und damit das einzige wirklich gut für Intel arbeitende Argument immer kleiner wird.

R3 3100 R3 3300X i3-10100 i3-10300 i3-10320 i5-10400F R5 3600
Technik Zen2, 4C/8T, 3.6/3.9 GHz Zen2, 4C/8T, 3.8/4.3 GHz CML, 4C/8T, 3.6/4.3 GHz CML, 4C/8T, 3.7/4.4 GHz CML, 4C/8T, 3.8/4.6 GHz CML, 6C/12T, 2.9/4.3 GHz Zen2, 6C/12T, 3.6/4.2 GHz
Anwendungen lt. TPU 88,7% 100% 91,6% 94,3% 97,7% 111,6% 117,4%
Anwendungen lt. TS 90,1% 100% 85,1% - - 115,6% 129,6%
Spiele (99th) lt. TS 83,8% 100% 89,3% - - 107,8% 105,1%
Listenpreis 99$ 120$ 122$ 143$ 154$ 157$ 199$
Straßenpreis ab 101€ ab 131€ ab 121€ ab 146€ ab 160€ ab 159€ ab 163€
Hinweise: Bei TechPowerUp wurde der Performance-Index des Artikels benutzt, welcher ein paar reine Singlethread-Messungen mit einschließt. Zu beachten wäre, dass die TechPowerUp-Resultate (wegen vielen Office-Benchmarks) etwas Intel-freundlicher ausfallen als im Schnitt aller Launchreviews.
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Erste Performancemessungen zu Intels "Lakefield"-CPU im big.LITTLE-Prinzip erschienen

Notebookcheck haben den ersten Test eines Intel "Lakefield" Tablet-Prozessors im big.LITTLE-Prinzip mit einem (großen) "Sunny Cove" CPU-Kern sowie vier (kleinen) "Tremont" CPU-Kernen aufzubieten. Gegenüber Intels bisherigen Tablet-Prozessoren der "Amber Lake" Generation mit üblicherweise nur zwei Skylake-basierten CPU-Kernen (in derselben TDP-Klasse) kommt das erste getestete Lakefield-Notebook (Samsung Galaxy Book S) allerdings nicht besonders gut weg: Der langsame Core m3-8100Y wird zwar bei der Multithread-Performance geschlagen, liegt jedoch bei der Singlethread-Performance schon wieder vorn – und der schnelle Core i7-8500Y ist CPU-seitig durchgehend besser unterwegs (jeweils auf den Cinebench bezogen, die anderen Performance-Messungen liegen leider zu sporadisch vor, um jene vernünftig auswerten zu können). Dabei gehen jene Amber-Lake-Prozessoren wie gesagt mit nur zwei Skylake-Kernen ins Rennen und ist die TDP ist mit 5 Watt (nominell) sogar niedriger als bei Lakefield (unter dem Vorbehalt, das jene im konkret benutzten Notebook/Tablet anders angesetzt sein könnte).

Technik CB20 (ST) CB20 (MT) 3DM13 FS (GPU)
Core i5-1035G1 Ice Lake (Sunny Cove, 4C/8T, 1.0/3.6 GHz), UHD Graphics G1 (Gen 11, 32 EU, 300/1050 MHz), 15W TDP (13-25W) 425 1533 1755
Core i7-8500Y Amber Lake (Skylake, 2C/4T, 1.5/4.2 GHz), UHD Graphics 615 (Gen 9.5, 24 EU, 300/1050 MHz), 5W TDP (3,5-7W) 304 591 943
Pentium 5405U Whiskey Lake (Skylake, 2C/4T, 2.3 GHz), UHD Graphics 610 (Gen 9.5, 12 EU, 350/1050 MHz), 15W TDP (12,5-15W) 204 513 ?
Core i5-L16G7 Lakefield (1C/1T Sunny Cove + 4C/4T Tremont, 1.4/3.0 GHz), UHD Graphics G7 (Gen 11, 64 EU, 200/500 MHz), 7W TDP 182 479 1217
Core m3-8100Y Amber Lake (Skylake, 2C/4T, 1.1/3.4 GHz), UHD Graphics 615 (Gen 9.5, 24 EU, 300/900 MHz), 5W TDP (4,5-8W) 243 382 630
Celeron N4020 Gemini Lake (Goldmont Plus, 2C/2T, 1.1/2.8 GHz), UHD Graphics 600 (Gen 9.6, 12 EU, 200/650 MHz), 6W TDP (4,8-6W) 175 316 ?
gemäß den Messungen von Notebookcheck unter Cinebench R20 und 3DMark13 FireStrike
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Neuer Artikel: Das Intel-Marketing auf vollen Touren gegen AMDs Zen 2

Neben dem Wettstreit auf technologischer Ebene läuft zwischen AMD, Intel & nVidia immer auch noch ein kleiner Nebenkampf in der Kategorie "Jeder blamiert sich so gut wie er kann". Hierzu liefert Intel nunmehr neues Material durch eine auf einer Intel-Veranstaltung für deren Business-Partnern (große PC-Hersteller) gezeigten Marketing-Präsentation, welche AdoredTV (Bonuspunkte bei der B-Note für "Ironie") in ein generelles Video zu den Benchmark- & Marketing-Taktiken von Intel eingebunden haben. Die (virtuelle) Veranstaltung muß wohl Ende April bis Mitte Mai gelaufen sein, da eine Fußnote zu den notierten Preisen den 28. April 2020 angibt, Intel sich (für den Desktop-Bereich) jedoch allein auf Core i-9000 Prozessoren-Modelle bezieht. Selbige stellt Intel in seiner Präsentation in den Vergleich zu AMDs Zen-2-Prozessoren und versucht dabei primär, sich anhand der (von Intel selber ermittelten) Performance noch vor Zen 2 (aka Ryzen 3000) einzuordnen – besonders deutlich schon beim ersten (releveanten) Bild der Intel-Präsentation ... zum Artikel.

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AMD verschiebt Zen 3 angeblich auf Anfang 2021

Gemäß einer chinesischsprachigen Meldung der DigiTimes (via PC Games Hardware, Übersetzung ins Englische durch den RetiredEngineer @ Twitter) verschiebt AMD seine Zen-3-basierten Ryzen 4000 Prozessoren (explizit auf diese Desktop-Modelle bezogen, nicht auf andere Zen-3-basierte Prozessoren) nunmehr tatsächlich ins Jahr 2021 – mit einer Vorstellung möglicherweise zur CES im Januar 2021. Für diese Verschiebung gibt es aber wohl keinerlei technischen Gründe, vielmehr läuft Ryzen 3000 auf Basis von Zen 2 so gut (und ist die Konkurrenz durch Intel derart schwach), das AMD den Lebenzyklus der aktuellen Prozessoren-Generation bewußt etwas ausdehnt. Dabei handelt es sich allerdings auch um keine besonders große Verschiebung, denn Zen 3 stand sowieso nicht vor Mitte des dritten Quartals 2020 an, was in der Realität gut und gerne erst das vierte Quartal geworden wäre.

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Neuer Artikel: Launch-Analyse Intel Comet Lake

Da Intel im Desktop-Segment auch dieses Jahr weder eine neue Prozessoren-Architektur noch ein neues Fertigungsverfahren zur Verfügung steht, muß Intels Prozessoren-Generation für das Jahr 2020 in Form von "Comet Lake" bzw. der Core i-1000 Prozessoren-Serie wie bekannt mit einem neuen Aufguß der Skylake-Architektur unter weiterhin der 14nm-Fertigung vorlieb nehmen – beiderseits im Desktop-Bereich erstmals schon im Jahr 2015 eingesetzt. Trotzdem hat sich Intels Prozessoren-Angebot gegenüber jener Skylake-Generation durch die Hinzunahme von immer mehr CPU-Kernen doch deutlich gewandelt, natürlich vorangetrieben durch die seitens AMD mit den Zen-basierten Ryzen-Prozessoren aufgeworfenen "Kern-Kriege". Mit dieser Launch-Analyse soll nachfolgend herausgearbeitet werden, was die Launch-Reviews zu den Fragen Anwendungs-Performance, Spiele-Performance und Stromverbrauch an Daten zu Core i5-10400F, Core i5-10600KF, Core i7-10700KF & Core i9-10900KF liefen konnten bzw. was sich demzufolge zur Einordnung von Intels Comet-Lake-Generation gegenüber AMDs Gegenangeboten aus der Zen-2-Generation ergibt ... zum Artikel.

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Gerüchteküche: Intel arbeitet an hohen IPC-Zugewinnen bei den zukünftigen "Golden Cove" & "Ocean Cove" CPU-Kernen

Von MebiuW kommt ein vielbeachtetes Gerücht mit Aussagen zu IPC-Gewinnen zukünftiger CPU-Kerne von Intel. Der Ursprung soll wohl in einem Weibo-Chat liegen, ist damit nicht wirklich nachvollziehbar – vor allem nicht der Punkt, wer diese Aussage in welchem Zusammenhang getroffen hat. Beurteilt man nur die Aussage selber, fällt auf, das jene mit den "Ocean Cove" CPU-Kernen in der 7nm-Fertigung derart weit in der Zukunft geht, das es sich hierbei keineswegs um seriöse Performance-Messungen handeln kann – sondern zumindest bei den wirklich zukünftigen CPU-Generationen bestenfalls um interne Projektionen auf Basis von Software-Modellen des in Arbeit befindlichen Prozessors. Jene Projektionen sollten natürlich um so ungenauer ausfallen, je weiter die jeweilige CPU-Generation in der Zukunft liegt – im genauen ist es also das, was Intel sich so vorstellt erreichen zu wollen, nicht das, was dann auch wirklich erreicht wird. Zudem beziehen sich jene IPC-Projektionen explizit auf CPU-Kerne und nicht auf ganze Prozessoren – was bedeutet, das man damit um so schwerer auf die Schlagkraft finaler Produkte schlußfolgern kann.

Kürzel IPC insgesamt IPC pro Gen. Fertigung
Skylake SKL 100% - 14+++
Sunny Cove SNC 118% +18% 10nm
Willow Cove WLC ~125% +6% 10+
Golden Cove GDC 150% +20% 10++
Ocean Cove OCC ~180% +20% 7nm oder 7+
basierend auf gerüchteweiser Aussagen auf Weibo, wiedergegeben von MebiuW @ Twitter
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Launch von Comet Lake-S: Die Launch-Reviews gehen online

Mittels Comet Lake-S, der Desktop-Ausführung der "Comet Lake" Prozessoren-Generation, geht Intel innerhalb der immerhin schon im Jahr 2015 vorgestellten Skylake-Architektur nunmehr sogar hinauf bis auf 10 CPU-Kerne und maximale Taktraten oberhalb 5 GHz. Dazu ist Intel mangels neuer CPU-Architekturen (für den Desktop) und trotz Fehlens schlagkäftiger neuer Fertigungsverfahren faktisch gezwungen, denn AMD hat in den letzten Jahren mit den ersten drei Zen-Generationen massiv vorgelegt. Regulär sind technologische Nachteile seitens Architektur und Fertigungsverfahren kaum aufzuholen, aber Intel hat durchaus eine gewisse Kunst darin bewiesen, immer noch etwas mehr aus der originale Skylake-Architektur herauszuquetschen. Abgesehen von den neuen Zehnkernern bekommt mittels Comet Lake-S nunmehr auch das ganze "normale" Prozessoren-Portfolio wiederum die HyperThreading-Fähigkeit zurück, was gerade unter vielen (bisherigen) AMD-Vorzeigebenchmarks Intel wieder in die Spur bringen könnte. Mit dem heutigen Tag entläßt Intel erst einmal die K-Modelle Core i9-10900K/KF, Core i7-10700K/KF und Core i5-10600K/KF in den Markt, der Rest des Comet-Lake-Portfolios folgt dann am 27. Mai. Die in hoher Zahl erschienenen Launch-Reviews zu Comet Lake-S bieten einen ersten Performance-Überblick zu jenen Spitzen-Modellen der Comet-Lake-Generation, währenddessen die Diskussion zum Launch in unserem Forum startet und später die übliche Launch-Analyse eine größere Betrachtung der Comet-Lake-Performance ermöglichen wird.

AMD Zen 2 Intel Comet Lake
12C/24T, 3.8/4.6 GHz, 499$     Ryzen 9 3900X Core i9-10900KF     10C/20T, 3.7/5.3 GHz, 472$
8C/16T, 3.6/4.4 GHz, 329$     Ryzen 7 3700X Core i7-10700KF     8C/16T, 3.8/5.1 GHz, 349$
6C/12T, 3.8/4.4 GHz, 249$     Ryzen 5 3600X Core i5-10600KF     6C/12T, 4.1/4.8 GHz, 237$
Hinweis: AMD-Preise boxed, Intel-Preise tray
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